Teil 1: S = Stolperstein oder Sprungbrett?

Das Leben willkommen heißen und Gelegenheiten ergreifen –

Klingt zu einfach?

Im ersten Moment vielleicht oberflächlich, doch denken Sie mal eine Minute darüber nach. Wieviel Zeit und Energie ver(sch)wenden wir darauf, uns zu ärgern, Dinge zu vermeiden oder Widerstand zu leisten? Ist das immer sinnvoll?

Wie wäre es, wenn wir mal diese Einstellung versuchen:

„Okay, Leben, worauf willst du mich gerade hinweisen? Welche Information steckt hier drin verborgen und wie / wo kann ich sie nutzen?“

Jede Herausforderung trägt dazu bei, dass wir persönlich wachsen und uns weiterentwickeln. Entscheiden wir uns für das Leben, nehmen wir diese an.

Gehen wir auf Unternehmensebene:

Im Business Kontext funktioniert das genau so, hier gibt es einfach mehr Beteiligte und Teilhaber an Veränderungsprozessen. Umso wichtiger ist es, die Herausforderung gemeinsam anzunehmen und den Stolperstein zum Sprungbrett wandeln.

An der Kletterwand komme ich nur hoch, wenn ich nach jedem Griff und Tritt situativ entscheide, welcher der nächste ist. Schritt für Schritt. Machen Sie Ihre Kunden, Mitarbeiter oder Chefs zu Kletterpartnern. Sie alle können Veränderungsprozesse gestalten und Change zur Experience machen.

Stolperstein oder Sprungbrett – wofür entscheiden Sie sich?

Herzlichst,

Ihr Potenzialcoach Martina Fuchs und Co-Bloggerin Simone Baroke

P.S. Auch das ist ein interessantes Sprungbrett:

https://www.sprungbrett-bayern.de/unternehmen/

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